Schweizer Domina, Sexualberaterin & BDSM-Coach in Zürich

Auch auf diesem Weg nochmals danke, es hat mir sehr gefallen. Du bist sehr empathisch, verbreitest prickelnde Vibes. Hab’s gut. Liebe Grüsse

“Ich bettelte, dass sie die Klammern nicht weg zieht, und sie hat sie ganz normal weg gemacht. Und dann kam der Satz: “Das ist kein Wunschkonzert”. Sie legte mir die Klammern an und zieht sie mir brutal weg. In diesem Moment wusste ich nicht mehr soll ich sie hassen oder noch mehr lieben. Ich hatte extreme Schmerzen und ihre sadistische Art macht mich gleizeitig noch geiler.”

Nach dem Essen hast du mir befohlen bei der Stange zu knien und hast mir Handfesseln angelegt. “Ich nehme mir was ich will”, war deine Ansage, als ich dir meinen Arm reichen wollte. Du hast mir am Anfang schon gezeigt, das ich nichts zu melden habe.

“Du hast mir gezeigt, dass du meine Herrin bist, und du sagst wohin es geht und wie es läuft. Als ich mich wegen den Tritten gewunden und gebückt habe, hast du mir die das Halsband angelegt und richtig streng hochgezogen und noch härter in meine Eier getreten und so wortlos gezeigt, wer das sagen hat.”

“Ich hasse zwar die höllen Schmerzen, aber ich mag diesen Blick meiner Herrin, der sadistische Blick, der mir unmissverständlich sagt, du gehörst mir und ich mache mit dir was mir gefällt. Das erregt mich sehr. Sie schlug einfach weiter. Als dann die letzten Kicks kamen, war ich völlig fertig, und nahe an den Tränen. Ich habe mich das erste Mal überhaupt in einer Session einfach fallen lassen können.”

“Ich wollte wegrennen,hatte Angst nach jedem Schlag, aber es war auch sehr geil. Deine Machtdemostation hat mich mega geil gemacht und dann habe ich gemerkt, du bist wirklich meine Herrin und ich liebe es. Du hast mich danach aufgefange und an dir gedrückt, in dem Augenblicklichen genau das, was ich brauchte. DANKE meine Herrin. Und danach die Belohnung. Ich liebe es deine Füsse zu liebkosen und massieren zu dürfen.”

Übrigens finde ich es wirklich toll, wie du mit deinen Spielpartnern bzw. mir kommunizierst, denn das widerspiegelt ja auch dein Interesse an einem gemeinsamen Gelingen und reduziert die Distanz, die sonst meist in dieser Art „Beziehung“ entsteht.