Mein eigener Raum in Basel

Mein eigener Raum

Per Januar 2026 habe ich mir den Traum vom eigenen Raum erfüllt. Ich habe in den letzten Jahren in vielen verschiedenen Studios gespielt, und keines konnte all meine Bedürfnisse und Wünsche abdecken. Mein Raum soll explizit nicht wie ein klassisches BDSM-Studio aussehen, sondern eher wie ein Wohnzimmer mit viel freier Fläche für versaute Ideen.

Ich habe Fixierungsmöglichkeiten, einen Käfig, einen Gynstuhl, viele Spielsachen und vor allem Platz für Kreativität und Fantasie. Der Raum ist dank Sofa und Sesselecke auch für Beratungs- und Coachinggespräche geeignet.

Ist es ein klassisches Domina-Studio?

Natürlich habe ich Möbel im Raum und viele Spielsachen, aber es ist gleichzeitig auch mein Büro und mein privater Rückzugsort. Der Raum soll sich viel mehr wie mein Wohnzimmer anfühlen – warm, einladend und persönlich – und nicht wie ein klassischer Dungeon.

Gibt es Laufkundschaft?

Nein, Termine gibt es erst nach einem Erstgespräch. Wir sind alleine im Raum und ungestört.

Sind die Preise verhandelbar?

Nein. Und schon allein, dass du mir diese Frage stellst, zeigt mir, dass du meine Arbeit nicht wertschätzt. Aus diesem Grund werde ich dir keine Session anbieten.

Wie buchst du mich?

1. Erstgespräch

Wir lernen uns bei einem Kaffe auf Augenhöhe kennen. Ich suche keine Eintagsfliegen sondern langfristige Verbindungen. Aus diesem Grund ist ein Kennenlernen davor für mich Pflicht.

2. Session im Studio

In einem zweiten Schritt (an einem zweiten Tag), treffen wir uns im Studio. Hier sind unserer Fantasie kaum Grenzen gesetzt. Die Standartsession dauert 1.5 Stunden. Das ist eine gute Länge um sich fallen zu lassen, aber auch kurz genug, dass wir keine

3. Individuelles

Neu sind auch kürzere oder längere Sessions kein Problem mehr. Eine Übernachtung im Käfig oder auch nur eine schnelle Fussmassage über Mittag -jederzeit! 🙂

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